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  geboren am 07.11.1953
  deutscher Schauspieler und 
  Kabarettist
  Ruth Drexel
  geboren am 14.07.1930, 
  gestorben am  26.02.2009
  deutsche Schauspielerin und 
  Regisseurin
  Katerina Jacob
  geboren am 01.03.1958
  deutsche Schauspielerin und 
  Synchronsprecherin
  Katharina Abt
  geboren am 06.06.1967
  deutsche Schauspielerin und 
  Synchronsprecherin
 
  
 
 
  
  
 
   www.Mord.de   Folge 29 (90 Min.)
 
 
  Der Besitzer eines Tölzer Internet-Cafés gibt für immer die Maus ab. An Mordverdächtigen 
  mangelt es nicht. 
  Resi Berghammer arrangiert über das Internet ein Blind Date für ihren Sohn Benno im „Café Edelweiß“ mit 
  Martina Scherer. Auch sie hat das Treffen nicht selbst eingefädelt, sondern ihr Sohn Florian. Die beiden 
  Verkuppelten finden einen guten Draht zueinander, doch der Kommissar kommt bald hinter Martinas 
  großes Problem: Sie ist spielsüchtig und hat erst kürzlich 300.000 Mark verloren. Der Sparkassenvorstand 
  Dr. Schmiedle gibt unter Druck zu, dass Gerhard Schillinger, der Vorgänger von Frau Janker, die gleiche 
  Summe veruntreut hat. Aus Sorge um das Image der Bank wurde die Sache vertuscht; als 
  Wiedergutmachung musste Schillinger sein Haus an die Bank überschreiben. Die Kommissare glauben 
  nicht an einen Zufall, doch Gerhard Schillinger bestreitet jegliche Verbindung mit Martina Scherer. 
  Nachdem Berghammer und Lorenz das Grundstück verlassen haben, fährt Schillinger zu Frau Scherer und 
  will von ihr wissen, woher die 300.000 Mark gekommen sind, die sie im Casino verspielt hat. Zunächst will 
  sie ihm nichts sagen, doch als er ihr mit einem Kredit in Höhe von 100.000 Mark winkt, verrät sie ihm, 
  dass sie das Geld von ihrem Sohn bekommen hat. Da knöpft er sich Florian vor und unterstellt ihm, er 
  habe sich bei der Bank hineingehackt, das Geld abgezogen und es so aussehen lassen, als wäre er, 
  Schillinger, es gewesen, weil er keinen Kredit bekommen habe. Als die Kommissare hinzukommen, fordert 
  Schillinger sie auf, Florian zu verhaften, weil er die Bank bestohlen habe. Florian gesteht, er habe es für 
  seine Mutter getan. Benno Berghammer wendet sich an Gerhard Schillinger und rät ihm, ebenfalls ein 
  Geständnis abzulegen. Schillinger sagt, es sei keine Absicht gewesen. Er habe Conny Rauscher im 
  Verdacht gehabt, das Geld abgegriffen zu haben, weil er das Computersystem der Bank installiert und sich 
  demzufolge damit sehr gut ausgekannt habe. Bei einem Besuch im Internetcafé habe er sich ein 
  Geständnis erhofft, doch Rauscher habe arrogant reagiert und sich über ihn und seine Familie lustig 
  gemacht. Da sei er ausgerastet und habe ihm einen Stoß versetzt. 
 
  
 
   
 
  
  
  
 
  