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  geboren am 07.11.1953
  deutscher Schauspieler und 
  Kabarettist
  Ruth Drexel
  geboren am 14.07.1930, 
  gestorben am  26.02.2009
  deutsche Schauspielerin und 
  Regisseurin
  Katerina Jacob
  geboren am 01.03.1958
  deutsche Schauspielerin und 
  Synchronsprecherin
  Katharina Abt
  geboren am 06.06.1967
  deutsche Schauspielerin und 
  Synchronsprecherin
 
  
 
 
  
  
 
   Tod in Dessous  Folge 14 (90 Min.)
 
 
  Was macht unser Benno nur im Bordell? Mordermittlung, na klar! 
  Forstarbeiter finden im Münsinger Wald vor einer Kapelle eine weibliche Leiche mit einer großen 
  Platzwunde am Hinterkopf; Auffindesituation und Verletzungen deuten auf ein Tötungsdelikt hin. 
  Beim Opfer handelt es sich um Erika Leonberger, die Frau des Spediteurs Michael Leonberger, 
  der sie als 
  vermisst 
  gemeldet 
  hat. 
  Die 
  Kommissare 
  Benno 
  Berghammer 
  und 
  Sabrina 
  Lorenz 
  finden in 
  ihrer 
  Handtasche 
  die 
  Visitenkarte 
  eines 
  Anwalts, von 
  dem 
  sie erfahren, 
  dass 
  seine 
  Mandantin 
  sich 
  scheiden 
  lassen 
  wollte. Als 
  neue 
  Adresse hat 
  sie 
  ihrem Anwalt 
  ein 
  Zimmer in 
  der 
  Pension 
  „Haus 
  Berneck“ 
  angegeben.
  Das Etablissement entpuppt sich als eine Art Bordell, doch Erika Leonberger hatte nur einen 
  „Kunden“: Erwin Haller, Architekt und Mitinhaber von „Haus Berneck“. Als die Kommissare etwas 
  tiefer graben, stellt sich heraus, dass Polizeichef Matern ebenfalls Teilhaber ist. Darauf 
  angesprochen, ist dieser zunächst verärgert über die Einmischung in seine privaten 
  Angelegenheiten, doch als er von der tatsächlichen Verwendung der Immobilie erfährt, fordert 
  er von der Investorengruppe sein Geld zurück.
  Michael Leonberger gerät unter Verdacht, weil er laut Fahrtenschreiber ausgerechnet am späten 
  Vorabend mit seinem LKW unterwegs war, um nach seiner Frau zu suchen, obwohl sie wegen 
  ihres neuen Wohnsitzes öfter über Nacht weggeblieben ist. 
  Nach der Beerdigung des Opfers sieht Benno Berghammer, dass die Mutter von Erika Leonberger 
  einen Spazierstock mit Silberknauf bei sich hat, und spricht sie darauf an. Sie legt ein 
  Geständnis ab; als Grund gibt sie an, ihre Tochter habe sie ausgelacht, als sie ihr wegen der 
  Scheidung ins Gewissen reden wollte. Es sei aber nicht ihre Absicht gewesen, sie zu töten.
  Staatssekretär von Gluck sucht Resi Berghammer in ihrer Pension auf und teilt ihr mit, dass 
  ihrem Antrag auf Subvention in vollem Umfang entsprochen werde, sie möge aber 
  Stillschweigen bewahren. Ihr Sohn Benno äußert große Bedenken bezüglich der Vergabepraxis 
  bei Subventionen und überzeugt sie schließlich, darauf zu verzichten. 
 
  
 
   
 
  
  
  
 
  