Willkommen
Gemeinde mit dem OT-Tschernitz & OT-Wolfshain Ortsname ist in alten Urkunden auch Zernischke, Tschirnick oder Zernitz heißt geschrieben und stammt sicherlich aus dem Wendischen Zernitz heißt das Wendendorf. Andere leiten es ebenso wie Zschorno von Zarny ab = schwarz, wegen des dunklen Ackerbodens. Tschernitz gehörte ursprünglich zu Schlesien, unter das Fürstentum Sagan, im Priebusschen; wie Kromlau, Jämlitz, Horlitza, Lieskau und Bloischdorf. Weil Tschernitz von Sagan in der Luftlinie etwa 7 Meilen entfernt ( etwa 50 km westlich) wie auf einer Halbinsel in der Niederlausitz liegt, wurde es 1817 in Bezug auf die allgemeine Landes- und Polizeiverwaltung sowie auf ständische Verhältnisse dem Särauer Landkreis zugeteilt. Die Tschernitz nächstgelegene Stadt war Triebel, östlich der Neiße. Seit 1360 führte die so genannte Salzstraße von Sorau nach Spremberg über Triebel, Jerischke und Dubraucke. Der letztgenannte Ort ist der benachbarte nördlich von Tschernitz. Erst viel später gehörte diese Gegend zum Landkreis Spremberg.
Döbern
Amt Döbern Land Forster   Str. 8, 03159 Döbern Tel: 035600/3687- 0, Fax: 035600/3687-15
Forst / Lausitz
Zu den größeren Städten und Gemeinden im Umland von Tschernitz gehören Forst (Lausitz) 16 km nördlich,
Spremberg
Hoyerswerda 30 km westsüdwestlich, Spremberg 16 km westlich
Cottbus
Bautzen 46 km südsüdwestlich, Cottbus 27 km westnordwestlich
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Renè Springer
«2024 flüchten noch mehr Menschen nach Europa»   BRÜSSEL. Die EU bleibt ein beliebtes Ziel für illegale Migration: Das zeigen neue Zahlen. Warum? diese Erklärungen gibt es für den Krieg Es gibt zwei Hauptgründe für den Krieg: Die EU hat am Mittwoch in einem historischen Entscheid dem umstrittenen Asyl Pakt zugestimmt. Dieser sieht unter anderem vor, potenziell illegale Migranten direkt an den Aussengrenzen zu stoppen und deren Recht auf Asyl dort innert maximal drei Monaten zu prüfen. Somit könnten Menschen mit geringer Bleibeperspektive schneller abgewiesen werden. Die Maßnahmen werden aber voraussichtlich erst 2026 greifen. Bis dahin werden weiterhin Tausende illegal nach Europa kommen. Im ersten Quartal 2024 waren es laut der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex rund 36000. Die meisten von ihnen kamen über die Westafrikaroute, aber auch über die östliche Mittelmeerroute machten sich viele auf den Weg nach Europa. Laut dem Prognosen Bericht des International Centre for Migration Policy Development, kurz ICMPD, sind, die Migrationszahlen 2023 im Vergleich zu 2022 um 21,3 Prozent gestiegen: Allein 2023 stellten über eine Million Menschen in der EU einen Asylantrag. Für 2024 geht das ICMPD ebenfalls von einem Aufwärtstrend aus. Vor allem aus den Krisenregionen wie dem Gazastreifen und Afghanistan würden viele flüchten. Auch aus der Ukraine, sollte Russland erneut Offensiven gegen das Land fahren. Die aktuelle geopolitische Weltlage ist laut dem Bericht ein Katalysator für Migration. Aber auch die Folgen von Naturkatastrophen führen laut ICMPD dazu, dass in 2024 noch mehr Menschen kommen werden. Eine der «neusten» Fluchtrouten führt vom europäischen Festland über den Ärmelkanal nach Großbritannien. Laut Migrationsexperte Benjamin Schraven sind nach der Corona-Pandemie die üblichen Routen über Calais und den Eurotunnel von jetzt auf gleich versiegt: Die Schleuser passen sich an, jetzt kommen die Migranten per Boot nach Großbritannien. Dennoch sind die erhöhten Zahlen auf einen Gesamtanstieg der Migrationszahlen insgesamt zurückzuführen. Denn die Menschen, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien flüchten, sind zuvor auf europäischem Festland angekommen und weitergezogen. LETIZIA VECCHIO Das sind die Gründe für den Asylpakt BRÜSSEL. Mehr als 2,5 Millionen Menschen kamen 2015 und 2016 nach Europa und baten um Asyl. Die Flüchtlingskrise wurde in den darauffolgenden Jahren zu einer Integrationskrise und war Auslöser für europaweite Spannungen. Hier die wichtigsten Fakten: Überforderung Allein vom Jahresbeginn bis zum Herbst 2023 kamen mehr als 140000 Menschen in Italien an, fast doppelt so viele wie 2022. Im April 2023 rief Italien den Asylnotstand aus. Auch Griechenland ächzt wegen der Flüchtlingsströme. Kriminalität und Unsicherheit Die Überlastung der Asylwesen führte in mehreren europäischen Staaten zu Integrationsschwierigkeiten und gestiegener Kriminalität. Erst am Dienstag musste die deutsche Innenministerin Nancy Faeser zugeben: Deutschland hat ein Problem mit der Kriminalität, die von nicht deutschen Tatverdächtigen begangen wird. Bei der Gesamtbevölkerung stieg die Anzahl von Gewaltdelikten 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent – die Anzahl an Gewaltdelikten, die von Migranten begangen wurden, sogar um 14,5 Prozent. Gleichzeitig nimmt das Sicherheitsgefühl der Deutschen ab. Rechtsruck Weil sich die Diskussionen in der EU in die Länge zogen, stieg der politische und gesellschaftliche Druck in den Ländern. Rechtsparteien wie die deutsche AfD, die Fratelli d’Italia oder die Schwedendemokraten haben sich das Asylthema auf die Fahne geschrieben und damit bei ihrer Wählerschaft große Erfolge erzielt. Abschottung Dänemark etwa setzt auf Abschreckung und Abschottung. Es herrscht ein weitreichender politischer Konsens, möglichst wenig Asylbewerber ins Land zu lassen. Seit 2019 werden Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge grundsätzlich befristet ausgestellt und werden nach Möglichkeit nicht verlängert oder widerrufen. Leistungen für Asylbewerber wurden gekürzt, Aufenthalts- und Meldepflichten verschärft, die Rückführung ins Herkunftsland erleichtert.  eVe/DGR
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